Die Monster Assault Rezepturänderung hat die Energy-Drink-Community in den letzten Jahren stark beschäftigt. Viele langjährige Fans waren enttäuscht, dass der ursprüngliche Cola-Kirsche-Geschmack – für viele Kult – plötzlich verschwand. Die neue Rezeptur schmeckt deutlich weniger nach der markanten Mischung aus Cola und Kirsche, was in Foren und Social Media zu teils heftigen Reaktionen führte.
Wer den alten Geschmack vermisst, wird in Europa allerdings kaum fündig. Doch ausgerechnet Japan liefert eine interessante Überraschung: Monster Super Cola.
Der Geschmack: Warum Monster Super Cola an den alten Monster Assault erinnert
Während der Monster Assault mit neuer Rezeptur polarisiert, wird die japanische Sorte Monster Super Cola von vielen Fans als inoffizielle Rückkehr des klassischen Aromas gehandelt.
Was macht Super Cola so besonders?
- Die Sorte kombiniert spritzige Cola-Noten mit einer dezenten Fruchtigkeit, die stark an die frühere Cola-Kirsche-Note des Assault erinnert.
- Viele Fans beschreiben den Geschmack als nostalgisch „Old-School Monster Assault“, nur etwas runder und weniger süß.
- Die Textur wirkt typisch japanisch: etwas klarer, leichter und weniger sirupartig.
Damit wird Monster Super Cola für viele zur Monster Assault Alternative, die dem Original deutlich näher kommt als die heutige EU-Version des Assault.
Warum die Monster Assault Rezeptur geändert wurde – und warum viele Fans unzufrieden sind
Die genauen Hintergründe der Monster Assault Rezepturänderung wurden von Monster nie detailliert kommuniziert, doch wie bei vielen Softdrinks spielen häufig folgende Faktoren eine Rolle:
- Zuckerreduktion zur Anpassung an europäische Vorgaben oder Trends
- Kostenoptimierte Zutatenliste
- Ein vereinheitlichtes Geschmacksprofil für mehrere Regionen
Die Community reagierte jedoch überwiegend negativ:
- Viele kritisieren, dass die neue Assault-Rezeptur den charakteristischen Geschmack fast vollständig verloren hat.
- Häufig liest man, dass die neue Version „flacher“, „zu generisch“ oder „kaum nach Cola-Kirsche“ schmeckt.
- Dadurch entstand eine große Nachfrage nach einer echten Alternative zum Monster Assault (alte Rezeptur).
Und genau hier kommt Monster Super Cola ins Spiel.
Wie kann man Monster Super Cola aus Japan nach Deutschland importieren?
Da Monster Super Cola ausschließlich auf dem japanischen Markt erhältlich ist, muss man auf Importe zurückgreifen. Zum Glück gibt es mehrere zuverlässige Wege:
1. Japanische Snack-Shops in Deutschland (Online)
Viele spezialisierte Shops importieren regelmäßig Getränke:
- Japan-Snack-Shops
- K-Pop & Anime Merchandise Stores mit Getränkesektion
- Exotische Getränkehändler
Diese Shops haben oft limitierte Mengen, aber der Versand ist schnell (innerhalb Deutschlands).
2. Internationale Importshops
Plattformen wie:
- Sugoi Mart
- Japan Haul
- ZenMarket
- Buyee (Proxy-Service)
Hier bekommst du fast garantiert japanische Monster-Sorten – inklusive Monster Super Cola.
Nachteil: Versandkosten aus Japan können hoch sein, und Dosengetränke wiegen viel.
3. Darauf solltest du beim Import achten
- Versand mit Dosen ist nicht immer unproblematisch → Vermeide „Air Mail ohne Druckausgleich“.
- Zoll & Einfuhrumsatzsteuer können anfallen → meist ca. 19 % + geringe Bearbeitungsgebühr.
- Bestelle am besten mehrere Dosen, um die Versandkosten zu relativieren.
Monster Super Cola als Monster Assault Alternative – Fazit
Für alle, die den Monster Assault vor der Rezepturänderung vermissen, ist Monster Super Cola wahrscheinlich die beste erhältliche Alternative.
Der Mix aus Cola-Aroma und fruchtigen Noten erinnert deutlich stärker an den Klassiker als die heutige europäische Assault-Version. Durch Importe aus Japan ist die Sorte zwar etwas teurer und schwerer zu bekommen, aber Geschmacksnostalgiker kommen hier voll auf ihre Kosten.
Wer also eine Monster Assault Alternative sucht, die wirklich wie die alte Version schmeckt, sollte Monster Super Cola definitiv probieren.